Geschichte 📚

Mandø, eine Perle im Wattenmeer, bietet ein einzigartiges Erlebnis von Ruhe, Natur und kulturellem Erbe 🌿.
Die charmante und authentische Insel, die bei Niedrigwasser zugänglich ist, verzaubert mit weiten Horizonten, Wattlandschaften und einem reichen Vogelleben 🐦. Hier begegnet man dem Mandø Kro, der bis vor 1906 zurückverfolgt werden kann, wo dänische Gasthausküche mit lokalen Getränken in feiner Symphonie fusioniert 🍽️🍺.

Die Übernachtungsmöglichkeiten der Gaststätte bieten nicht nur Gemütlichkeit, sondern auch die Möglichkeit, sich in der Schönheit der Natur und in kulinarischen Erlebnissen in ruhiger Umgebung zu vertiefen. Wir sind stolz darauf, dich willkommen zu heißen, und werden dich unten durch die Geschichte der Gaststätte führen.

 

 

Im Jahr 1906 ließen sich Ove Anders Theodor Hansen und Mikoline Metea Bundesen (unsere Vorfahren) in der heutigen Gaststätte nieder.
Theodor Hansen betrieb Frachtsegeln mit Latten und erbte die Leidenschaft seines Vaters für Abenteuer im Wattenmeer, wo er jede Rinne und jede Sandbank kannte. Er fischte, jagte Seehunde und barg Strandgut. Theodor Hansen war mit Mikoline Metea Bundesen verheiratet. Neben der geringfügigen Landwirtschaft und der Betreuung des Versammlungshauses lag diese Aufgabe hauptsächlich bei Mikoline.
Auf Anregung des Vorstands der neu gegründeten Mandø-Vereinigung erweiterte Theodor Hansen den Saal um 3 Abschnitte, die rechtzeitig zum ersten Mandøfest im Jahr 1934 fertiggestellt wurden.

Theodor, Mikoline og Johanne 

 

 

Theodor war bis 1935 bei der Rettungsbootbesatzung beschäftigt. Im Jahr 1936 zogen Theodor und Mikoline von der Gaststätte weg. Ihre Kinder umfassen Knud Hansen, auch bekannt als Knud Skipper (besaß die Karen af Mandø), Mikkel Bunde Hansen (viele Jahre lang Postbote auf Mandø), Agnes Marie Hansen, Carl Hansen (auch Carl Priester genannt), und Meta Johanne Hansen.

Johanne führte zusammen mit ihrem Bruder Carl die Gaststätte als Pächter (Carl war nur für kurze Zeit Mitpächter). Später übernahmen Johanne und ihr Mann, Kristen Marius Christensen, die Pacht und kauften ein Jahr später das Anwesen. Im Jahr 1949 wurde das Anwesen nach Norden hin umgebaut und um Zimmer im Dachgeschoss erweitert. Die Gaststätte wurde bei Urlaubern beliebt, und Johanne, die hauptsächlich für den Betrieb verantwortlich war, wurde als geschickte und angesehene Wirtin anerkannt. 

Johanne als Jung

 

 

Marinus, ein Schmied, kam in den 1930er Jahren nach Mandø, um für die Baufirma Lotz während des Deichbaus zu arbeiten. Später richtete er eine Schmiede ein, die sich in der südöstlichen Ecke des heutigen Gaststättengartens befand. Im Jahr 1938 wurde auf der Insel eine Abstimmung darüber gehalten, ob Marinus die Erlaubnis erhalten sollte, Spirituosen auszuschenken. 46 stimmten dagegen, 18 dafür und 2 Stimmzettel waren ungültig. Er beantragte es erneut im Jahr 1945 und erhielt die Konzession im Jahr 1946. Marinus Christensen verkaufte die Gaststätte am 1. Mai 1959 für 65.000 an Thomas Poulsen.

Die Gaststätte gezeichnet von einem deutschen Soldaten 1942. 🎨🖋️🇩🇪

 

 

Marinus Smedje 

 

 

 

 

 

Vielen Dank an das Mandø Museum/Archiv für die Bereitstellung von Geschichte und Bildern 📚🖼Beachten Sie die wunderschönen illustrierten Bilder in jedem Zimmer, die Vögel zeigen, vielen Dank an Niels Knudsen